Kurs
05.–10.10.2025
KURSWOCHE BASKENLAND
Die baskische Küste ist ein absolut fantastisches Revier für erfahrene Paddler*innen und solche, die schon ein gutes Stück auf dem Weg dorthin gegangen sind und nun die eigenen Wohlfühlgrenzen etwas weiter verschieben und mehr Erfahrung in teils anspruchsvolleren Bedingungen sammeln möchten. Im Oktober finden wir das hier fast mit Garantie, unabhängig davon, was das Wetter macht! Wenn weit draussen auf dem Atlantik bereits die Herbststürme tosen und uns Swell in die Biskaya schicken, dann werden wir uns aufs Surfen und das Paddeln in der Brandung konzentrieren. Wir kennen diverse Surfstrände in der Region, die alle bei jeweils anderen Bedingungen funktionieren, sodass wir eigentlich immer etwas machen können – selbst wenn einmal draussen wirklich Bedingungen herrschen sollten, an denen ans Küstenpaddeln nicht mehr zu denken wäre. Sollten andererseits hingegen eher ruhige bis moderate Bedingungen herrschen, werden wir die grüne, schroffe und meist dicht bewaldete Flysch-Küste zwischen Zumaia und Bilbao im Rahmen von Tagesausflügen erforschen, uns dabei gezielt dem Rockhopping in den fast schon surreal anmutendenden Felsengärten widmen oder spezifische Kurs-Sessions in unserer genialen Bucht von Plentzia und Gorliz abhalten, die schon allein so schön ist und so viel bietet, dass man Tage dort verbringen kann, ohne sich auch nur im Entferntesten zu langweilen.
Ziel der Woche ist es, dich durch intensives Coaching und ganz viel Gelegenheiten zum Ausprobieren und Spass haben, zu einer/m wirklich sattelfesten Paddler*in zu machen. Und dabei gilt wie immer unser Motto: Es ist nicht die Anzahl der Paddelkilometer, sondern die der "Wows", an der wir den Erfolg eines Tages messen!
Dieser Kurs ist übrigens auch eine super Vorbereitung für die anschliessende Ferienwoche Baskenland, die du zum Superspezialpreis im Doppelpaket buchen kannst.
DETAILS
Unser Kurscamp beginnt am Sonntag um etwa 10:00 mit der offiziellen Begrüssungs- und Vorstellungsrunde und der Materialausgabe. Selbstverständlich werden wir danach auch gleich paddeln gehen – je nachdem, was zu den gegebenen Bedingungen Sinn macht, direkt vom Strand in der Nähe des Campingplatzes aus oder wo anders. Wir werden sehen…
Da wir im Voraus nicht wissen, welche Bedingungen wir tatsächlich antreffen werden, macht es für ein Programm wie dieses keinen Sinn, einen detaillierten Programmablauf zu veröffentlichen. Stattdessen wollen wir hier lieber zusammenfassen, was uns während dieser Woche wichtig mit euch zu machen ist:
- Rockhopping: Bei wenig bis mittlerem Swell eine der coolsten Aktivitäten an dieser Küste. Die Grundtechniken und -prinzipien hast du bereits verstanden und du hast durchaus schon etwas Erfahrung gesammelt und Spass dabei. Nun geht es daran, all das weiter zu verfeinern, zu üben und mehr Erfahrung zu sammeln – Schritt für Schritt auch an Stellen mit mehr Dynamik, die dir etwas mehr Commitment und gutes Timing abverlangen. Die baskische Küste ist voll bepackt mit spannenden Felsengärten und Passagen, die alle je nach Swell und Stand der Tide Tag für Tag und Stunde für Stunde höchst unterschiedlich, aber immer spannend sind.
- Apropos Gezeiten: Während unserer Woche werden wir die höchsten Tidenhübe des Jahres haben. Insbesondere an den Springtidentagen Dienstag, Mittwoch und Donnerstag kannst du dich auf sehr hohe Koeffizienten und viele Stellen mit rassiger Strömung freuen. An einem dieser Tage planen wir das Tiderace von Mundaka zu besuchen: eine Kombination aus starker Strömung, die über eine Sandbank gepresst wird und Swell aus der Gegenrichtung, was zusammen fantastische stehende Wellen bildet. Wir brauchen hierfür allerdings ablaufendes Wasser, das wir an diesen Tagen nur früh morgens oder am späten Nachmittag bzw. frühen Abend haben werden. Ausserdem braucht es einen Tag mit wenig Swell, denn die Welle von Mundaka – einer der Top-5 Surfspots der Welt – wird ansonsten riesig. An solchen Tagen überlassen wir den Spot den Surfern.
- Seekajaksurfen: Mundaka ist grossartig, aber um zu surfen brauchen wir im Baskenland wahrlich kein Tiderace. Boardsurfen ist an dieser Küste nicht zufällig eine Art Volkssport und auch für das Paddeln in der Brandung mit dem Seekajak eignen sich viele Plätze, je nachdem, ob gerade viel oder wenig Swell angesagt ist. Eines der Hauptziele dieser Woche ist definitiv, dich beim Surfen mit dem Seekajak zu coachen und dir reichlich Gelegenheit zu bieten, in perfekten Wellen zu üben und dabei riesig Spass zu haben und über dich hinaus zu wachsen: Agiler werden, mehr Kontrolle auf der Welle, besser, schneller und intuitiver steuern und stützen, Rollen in den Wellen, epische Bongo-Slides, aus denen du dein Kajak auch wieder zurückdrehen kannst, Rückwärts-Turns und ab und zu auch mal ein paar kräftige "Durchschüttler". Wir machen normalerweise keine Versprechungen zu deren Erfüllung wir auf Wetter und Seebedingungen angewiesen sind, aber das können wir hier um diese Jahreszeit wirklich fast garantieren.
- Paddeln an einer herausfordernden Küste: Fast die gesamte baskische Küste ist durchzogen von Flysch, einer stark verwitterten und gefalteten Gesteinsart, die sich oft in bizarren Linien ins Meer hinauszieht. Diese Flyschküste sieht einerseits unglaublich schön und einzigartig aus, macht das Coastal Paddling aber auch herausfordernd und schult stets unsere Aufmerksamkeit. Es gibt Stellen, an denen das Flysch in untiefen Bereichen aus dem Sand herausragt, was bedeutet, dass die Wellen direkt darüber brechen. Hier ist definitiv Abstand halten angesagt! An anderen Stellen gibt es riesige flache Felsenplatten und manche Bereiche bilden perfekte Felsengärten zum Erforschen und Spielen. All das macht das Paddeln an dieser Küste eine grossartige und wertvolle Erfahrung, denn hier lernst du zu unterscheiden, was sicher ist und wo du besser einen Bogen drum herum machst. Und, wir haben es bereits erwähnt, atemberaubend schön ist es überall!
- Rettungen und Sicherheit: Wie bei all unseren Kursen gehören auch während dieser Woche Rettungen dazu. Und da wir davon ausgehen, dass Kenterungen sowieso passieren werden, wollen wir von Anfang an Übungen und Drills einbauen, um dich darauf vorzubereiten: Schnelle Tiefwasserrettungen, Selbst- und Partnerrettungen, Rettungen in der Surfzone, komplexe Szenarien, die den Einsatz von Schleppleinen und Throw-Tows erfordern usw. Es kommen hier vermutlich keine Methoden dazu, die du nicht schon aus unseren anderen Kursen kennst. Aber die Szenarien werden wie immer stets unterschiedlich sein, genau wie auch jede "echte" Rettung anders ist. Nur immerwährendes Repetieren und Üben – auch an Stellen, wo es schwierig ist – machen dich wirklich fit und sicher für den Ernstfall.
Wenn du Material von uns geliehen hast, bitten wir dich, alles mit Süsswasser abzuspülen und uns bis Freitagabend alles sauber und salzfrei zurückzugeben.
TYPISCHE BEDINGUNGEN
Darauf darfst du hoffen
Wetter
Im Oktober ist alles möglich im Baskenland… Sonnenschein, Regen, Sturm. Man kann aber durchaus mit angenehm warmen Temperaturen rechnen, ohne ein allzu unverbesserlicher Optimist zu sein.
Wind
Alles ist möglich und windige Tage sind keine Seltenheit. Nordwest und Nordost sind die häufigsten Windrichtungen. Wenn ein grosses Tief über den Atlantik zieht, kann es stürmisch werden. Genauso gut aber kann es auch völlig ruhig sein.
Wellen
Nordwestwinde oder Stürme weit draussen auf dem Atlantik, irgendwo zwischen hier und Südgrönland, können grosse, langwellige Swells bringen. Grundsätzlich ist die gesamte baskische Küste, in der südöstlichsten Ecke der launischen Biscaya, ein Gebiet, das in der Schifffahrt für anspruchsvolle Seebedingungen berüchtigt ist. Aber es gibt fast immer Orte, an denen sich etwas mit dem Seekajak machen lässt, selbst wenn dies "nur" eine super Surfsession in einer relativ geschützten Bucht ist.
AKTIVITÄTEN
Das darfst du erwarten
Klicke auf die Vorschaubilder, um mehr über die Aktivitäten zu erfahren.
Entdecke mit uns die schönsten Küsten Europas
Wir messen den Erfolg eines Paddeltages nicht in Kilometern, sondern in der Zahl der "Wows"! Und glaub uns: dort, wo wir mit euch Seekajakfahren gehen, gibt es davon richtig viele.
Fantastische Day Trips
Dynamic Water: Erweitere deine Komfortzone
Es ist Teil unserer Kursstruktur, euch schrittweise vom ruhigem See in immer herausforderndere Bedingungen zu begleiten. Was auf dieser Reise jeweils "herausfordernd" ist und was konkret als "dynamisches Wasser" verstanden wird – das ist höchst subjektiv und wird letztlich durch euch selbst, durch euer Können und vor allem eure Komfortzone bestimmt, die wir gemeinsam behutsam zu erweitern versuchen. Deshalb suchen wir gemeinsam mit euch Bedingungen, die euch fordern, ohne euch zu überfordern oder schlechte Erlebnisse zu generieren. Denn wir wollen, dass ihr neue Erfahrungen macht, sicherer werdet und nach jedem Tag mit uns mit einem guten Gefühl und breitem Grinsen vom Wasser kommt.
Surfen – natürlich mit dem Seekajak
Du allein bestimmst beim Surfen, was für dich passt. Es geht nicht darum, wer die höchsten Wellen surft. Es geht nicht (nur) um Adrenalin-Kicks oder darum, wer die spektakulärsten Stunts reisst, sondern einfach nur darum, maximal Spass zu haben und beim Spiel zu lernen. Und ja: Kentern gehört dazu und ist weder gefährlich noch eine Schande.
Rockhopping: Grosser Spass auch in kleinen Wellen
Rockhopping ist eine Aktivität, die schnell süchtig macht und enorm Spass bereitet. Es braucht dabei keine grossen Wellen. Im Gegenteil: die besten Rockhopping-Sessions finden bei tendenziell ruhigen Bedingungen statt. Denn auch kleine Wellen können zwischen den Felsen Turbulenzen, Sog und sehr dynamische Bedingungen schaffen. Kratzer und Schrammen im Kajak musst du bei dieser Aktivität in Kauf nehmen, ansonsten macht es definitiv keinen Spass. Auch ein kleines Loch im Boot kann ab und an mal vorkommen, deshalb haben wir stets Reparaturmaterial dabei. Und damit es möglichst zu keinen Verletzungen kommt, üben wir stets mit Umsicht. Eine gute Regel fürs Rockhopping ist: Spiele niemals dort, wo du nicht auch schwimmen möchtest.
Safety & Rescue: Absolut essentiell für uns alle
Deshalb üben in unseren Kursen Rettungen – von einfach und alltäglich bis schwierig und komplex. Wir lernen immer zuerst in ruhigem Wasser, irgendwann aber auch an Stellen, die etwas realistischer und herausfordernder sind.
Neben dem Training auf dem Wasser sind uns auch andere Dinge in diesem Zusammenhang sehr wichtig: Allen voran das Vermitteln von Wissen über Themen wie Funk, Signalmittel und Notfallausrüstung, Erste Hilfe, Sea Survival und Unterkühlung.
Höhlen: Entdecke faszinierende Welten
Die Steilküsten Kantabriens und Asturiens im Norden Spaniens oder die Nordküste von Jersey haben besonders viele und besonders spektakuläre Höhlen. Darunter sind enge und lange Höhlen, die nur an ganz ruhigen Tagen erforscht werden können, aber auch riesige Kathedralen, die zum Teil aus mehreren verbundenen Räumen bestehen oder verschiedene Ein- bzw. Ausgänge haben. Manche Höhlen an der asturischen Küste haben sogar kleine Öffnungen nach oben, wo an sonnigen Tagen Licht hereinstrahlt. An stürmischen Tagen entwickeln sich hier die sogenannten "bufones": Das von den riesigen Wellen in die Höhle gepresste Wasser schiesst dann in hohen Fontänen aus den Öffnungen heraus. Ein beeindruckendes Beispiel dafür, dass man besser nur an ruhigen Tagen in Höhlen hinein paddelt…
Tideraces: Spielplätze im Takt der Gezeiten
Klar, dass solche Stromschnellen für viele fortgeschrittene Paddler*innen quasi das Salz in der Suppe sind, weshalb Orte wie z.B. Jersey, wo es besonders viele und schöne Tideraces gibt, einen besonderen Ruf geniessen. Die Insel ist quasi ein Fels im riesigen Strom des Ärmelkanals, durch den zweimal täglich im ewigen Rhythmus des Mondes gigantische Mengen an Wasser vor und wieder zurück gesaugt werden.
Auch wir lieben das Spielen in der Strömung: Kehrwasserfahren, Traversieren oder auf stehenden Wellen surfen. Die Dynamik und Kraft des fliessenden Wassers sind faszinierend, insbesondere, wenn man sich überlegt, dass sie nicht durch ein Gefälle, sondern allein durch die Gravitationskräfte von Mond und Sonne entstehen und absolut berechenbar sind: Ein Blick in die Gezeitentabelle und wir wissen bei der Planung eines Camps schon Monate im Voraus, an welchem Tag und zu welcher Stunde die Strömung in unseren Lieblings-Tideraces optimal sein wird zum Spielen und Lernen.
Seriously Fun Stuff…
Unser Skill-o-meter soll dir eine schnelle, grobe Orientierung geben, welchen ungefähren Grad an Erfahrung und paddeltechnischem Können wir zur Teilnahme an diesem Programm voraussetzen.
Es sagt NICHTS darüber aus, welche Bedingungen wir vor Ort antreffen werden.
Um genau zu erfahren, welche Skills wir von dir für die Teilnahme an diesem Programm erwarten, lies dir bitte unbedingt die untenstehenden Spezifikationen ("Das erwarten wir von dir") durch.
SKILLS
Das erwarten wir von dir
Du kannst schwimmen
Mindestens zwei Wochen Erfahrung auf dem Meer
Erfahrung in Wellen von ca. 1 Meter und 4 Bft Wind
An einem geeigneten Strand Starten und Landen bei ca. 1m Wellen
Du kannst eine/n Mitpaddler*in abschleppen
Im Falle einer Kenterung kannst du eine Selbstrettung ausführen oder rollen
Du beherrschst eine einfache Partnerrettung im tiefen Wasser
SAFETY PARAMETER
Darauf kannst du dich verlassen
- Bis zu 21 Knoten (Windstärke 5) bei überwiegend steilem Ufer, das genügend Schutz bietet
- Bis zu 21 Knoten (Windstärke 5) bei überwiegend flachem Ufer in Buchten
- Bis zu 15 Knoten (Windstärke 4) bei überwiegend steilem, felsigem Ufer
- Bis zu 21 Knoten (Windstärke 5) bei flachem, sandigen Ufer mit einfachen Anlandemöglichkeiten
- Swell von bis zu 1.0m und maximal 15 sec. Periode bei überwiegend felsigem Ufer, insbesondere bei Flysch oder Abschnitten mit wenig oder schwierigen Anlandemöglichkeiten.
- Swell von bis zu 1.5m und maximal 15 sec. Periode bei Abschnitten mit reichlich sicheren Anlandemöglichkeiten, max. 2 Seemeilen entfernt.
- Surfsessions bei bis zu 2m und maximal 15 sec. Periode (Challenge by Choice)
Als Bemessungsgrundlage dient der Seewetterbericht bzw. Swell Forecast. Bei kurzen, steilen Windwellen, Kreuzsee etc. wird die Lage individuell beurteilt.
* Mehr Informationen zu diesem Thema siehe in unseren FAQs
DAS DRUM HERUM
Das musst du selbst organisieren
Treffpunkt:
Camping Arrien de Gorliz
Uresarantze Bidea 15
48630 Gorliz
Bizkaya
España
Website: https://www.campinggorliz.com
Zeit:
Für einen ruhigeren und entspannten Start in die Woche empfehlen wir die Anreise am Vortag (Samstag). Wann genau du ankommst, spielt hierbei keine Rolle. Bitte richte dich darauf ein, am Ankunftstag autark zu sein und beachte, dass dein Salty Cosmos Team ebenso mit Vorbereitungen beschäftigt ist und vor Programmbeginn nicht zur Verfügung stehen wird.
Programmbeginn ist am Sonntagmorgen (5. Oktober) um 10:00.
Anreise:
Mit dem Auto: Aus der Schweiz, Österreich oder Deutschland kommend, reist du vermutlich am besten über Bordeaux und Donostia bzw. San Sebastian an. Kurz vor Bilbao, bei der Abfahrt Gumuzio verlässt du die Autobahn AP-8 auf die N-637 in Richtung Aeropuerto Bilbao, Mungia, Gorliz. Der Camping befindet sich im Norden des Ortes, unweit des grossen Strandes und des Hospitals.
Bitte vergiss bei den Reisevorbereitungen nicht, die anderen Teilnehmenden zu fragen, ob sie eine Mitfahrgelegenheit suchen bzw. anbieten.
Die Anreise nach Bilbao mit dem ÖV ist leider nicht ganz einfach aber möglich. Es gibt einen unschlagbar günstigen Flixbus von Zürich nach Bilbao, der allerdings fast 22 Stunden unterwegs ist. Zugverbindungen ab CH machen den Umweg über Paris und von dort per TGV in knapp 5h bis zur spanischen Grenze nach Hendaye. Von hier aus gibt es verschiedene Optionen für die Weiterfahrt über Donostia / San Sebastián und Bilbao. Von Bilbao aus fährt die U-Bahn in Richtung Plentzia, von wo aus in sehr kurzen Abständen der Bus A3499 zur Haltestelle Kiroldegia/polideportivo (4214), direkt vor dem Eingang des Campingplatzes fährt.
Fliegen: Sicherlich das einfachste und schnellste Transportmittel nach Bilbao ist das Flugzeug. Günstige und direkte Verbindungen gibt es z.B. von Zürich oder München.
Wenn du nicht auf dem Campingplatz unterkommen möchtest, kannst du dir natürlich auch eine Alternative in der Nähe suchen (Ferienwohnung, AirBnB, Hotel etc.). Wichtig ist jedoch in allen Fällen, dass du täglich autark und ohne Probleme rechtzeitig zum abgemachten Treffpunkt kommst.
Bei allen Programmen von Salty Cosmos sind Unfallversicherung, Reisekrankenversicherung sowie Rettungs- und Bergekostenversicherung Sache der Teilnehmenden. Bitte kümmere dich frühzeitig um diese Dinge.
Annullationskostenversicherung
Bitte schliesse spätestens bei Buchungsabschluss eine Annullationskostenversicherung ("Reiserücktrittsversicherung") ab. Es wäre schade, wenn du im Krankheitsfall nicht nur den Spass verpasst, sondern dir auch noch Geld verloren ginge.
Das sagt Silvy Seal
Grossartig finde ich auch, dass das Baskenland für euch nicht so besonders weit weg ist und zudem sogar mit ÖV ganz gut erreichbar ist.
Und zum Abschluss noch etwas ganz wichtiges, Leute: Fortgeschrittenenkurs bedeutet nicht, in völlig verrückten Bedingungen zu paddeln, sondern vielmehr völlig verrückte Dinge zu lernen. Das ist ein Unterschied!
Normalpreis
1250 CHF*
Preis inklusive Material von uns
In diesem Preis inbegriffen sind Kajak, Paddel und die komplette von dir benötigte Ausrüstung. Diese musst du vorab, nach der Buchung, bei uns separat bestellen.
Reduzierter Preis
1100 CHF*
Preis mit deinem eigenen Material
Preis bei Teilnahme mit eigener Ausrüstung. Du bist selbst verantwortlich, dein Kajak und Material mitzubringen und ggf. während des Programms zu transportieren.
Mach zwei Wochen aus einer und spare richtig viel Geld dabei!
Buche die Kurswoche Baskenland und die Ferienwoche Baskenland zusammen zum Spezial-Paketpreis von nur 1900 CHF* (reduzierter Preis mit eigenem Material) bzw. 2200 CHF* (Normalpreis mit Material von uns).
*Nettopreis zuzüglich spanische Mehrwertsteuer (21%)